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Keine Kampfsportausbildung für „junge Flüchtlinge“ in Bahrenfeld!

Veröffentlicht am 14. Juni 2017

Ein Bahrenfelder Sportverein hat einen Zuwendungsantrag für den Bau eines „Dojo“ (Kampfsportschule) an den Bezirk Altona gestellt. Das Bezirksamt Altona unterstützt das Anliegen. Die Antragsbegründung enthält allerdings folgende Passage:

„Ein großer Fokus wird auf Inklusion und Integration von jungen Flüchtlingen gelegt. Ebenso ist die Durchführung von Gewaltpräventionsprojekten angedacht.“ Quelle: https://sitzungsdienst-altona.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1005792

 

Unser Bezirksabgeordneter Dr. Claus Schülke widersprach deshalb dem Antrag wie folgt:

„Es soll also der Aufbau eines „DOJO“ mit Steuermitteln gefördert werden, 40.000 Euro sofort, weitere 40.000 Euro sukzessive über 15 Jahre, insgesamt 80.000 Euro.

DOJO steht für „Kampfsportschule“ einschließlich der Räumlichkeiten dafür.

Für diese Kampfsportschule sollen nun gezielt junge Migranten geworben werden – zur Integration und Inklusion, wie es heißt. „Angedacht“ seien auch Gewaltpräventionsprojekte.

Die Finanzierung eines solchen Vorhabens mit öffentlichen Mitteln ist einfach absurd!

Verschließen Sie sich nicht der Realität. Machen Sie sich bitte kundig,

=> was mittlerweile an Gewalt und Einschüchterung auf unseren Schulhöfen abgeht – gerade in Schulen mit hohem Migrantenanteil.

Machen Sie sich kundig,

=> was immer weiter zunehmend auf unseren Straßen in bestimmten Stadtteilen stattfindet.

Kampfsporttechniken sind in diesen Auseinandersetzungen ein bestimmender Faktor.

Junge männliche Migranten sollten,
gerade wenn sie aus gewaltaffinen Gesellschaften stammen und aktive oder passive Gewalterfahrungen haben, für ein friedliches und respektvolles Miteinander motiviert werden und lernen, Konflikte mit Argumenten zu lösen, nicht mit Gewalt und Gewaltandrohung.

Lassen Sie sich nicht erzählen, dass das mit Karate, Taek-Won-Do und anderen, oft noch brutaleren Kampfsportarten zu machen ist.

Deshalb gehören diese Menschen nicht in Kampfsportschulen und in Sportarten, die die Kampfunfähigkeit des Gegners zum Ziel haben.

Sie mögen stattdessen den Teamgeist trainieren in Mannschaftssportarten wie Fußball, Handball usw. Sie mögen die Körperbeherrschung trainieren mit Leichtathletik, Turnen und dergleichen, meinethalben auch im Ringkampf.

Und sie mögen Fähigkeiten erlernen, die ihnen den Umgang mit ihren neuen Mitbürgern erleichtern.

In solche Projekte gehören unsere Steuergelder, nicht in Kampfsportprojekte.

Und noch eines: Das größte Hamburger Kampfsportzentrum (mit Namen Zhanshin Dojo) befindet sich in der Mendelssohnstraße 15 a, nur wenige hundert Meter von der Baurstraße entfernt.

Eine Überversorgung des Stadtteils mit Kampfsport-Clubs brauchen wir nicht, schon gar nicht mit wettbewerbsverzerrender Subvention aus öffentlichen Mitteln.

Es sei denn, Sie möchten Bahrenfeld zur absoluten Kampfsport-Hochburg in Hamburg machen.

Wir wollen das nicht.“

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