Das Engagement der Bürger und der Druck aus der Opposition haben offensichtlich gewirkt: SPD und Grüne geben vorerst ihre Pläne für den Bau eines Radweges am Övelgönner Elbstrand auf (http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Aus-fuer-Radweg-am-Hamburger-Elbstrand,elberadweg164.html)
Uwe Batenhorst, unser AfD-Abgeordneter in der Altonaer Bezirksversammlung, opponierte von Anfang gegen diese Pläne. Nachfolgend dokumentieren wir seine Rede in der Bezirksversammlung, die von den anwesenden Bürgern mit viel Beifall bedacht wurde.
„Als ich mich mit der Planung des Radweges auf den Strandabschnitt Övelgönne befasst habe, habe ich mich gefragt, wie egoistisch und ideologisch muss man sein um 8000qm Natur zu zerstören.
Die Grünen sollten ihren Parteinahmen überdenken.
Laut Aussagen der Anwohner besteht das Problem auch nur am Sonnabend u. Sonntag, wenn einige Radfahrraudis das Verbot ignorieren, u. von ihrem Rad nicht absteigen wollen, und das dann zu Konflikten mit den Fußgängern führt.
Und nur deshalb eines der beliebtesten Naherholungsgebiete für Hamburger u. Touristen zu zerstören?
Was für ein ideologischer Wahnsinn.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das die geplante Baumaßnahme mit dem Landschaftschutzgesetz vereinbar ist. Und die c. 2 Millionen € kann man sinnvoller einsetzen.
Lassen sie uns diese ideologischen Planungen für alle Zeiten in die Elbe versenken.
Für die Zukunft sollten wir einen Radweg (Route) auf den parallelen Straßen, z.B. Bernadottestr. ,zur Elbchaussee planen.“