Mit einem Infostand in Osdorf läutete die AfD Hamburg-Altona vergangenes Wochenende den Bundestagswahlkampf 2017 im Bezirk Altona ein.
Angesichts wieder steigender Umfragewerte und der reellen Aussicht als drittstärkste Kraft am 24. September in den Bundestag zu ziehen, verteilten wir hochmotiviert unser Wahlprogramm und Themenflyer an die aufgeschlossenen Bürger.
Das Messerattentat eines islamistischen, ausreisepflichtigen Asylbetrügers in Barmbek und die linksextremen Krawalle beim G20 Gipfel haben offenbar vielen Hamburgern die Augen geöffnet. Der Bezirk Altona war von den Krawallen am schlimmsten betroffen. Am Freitagmorgen des G20-Gipfels wütete ein gut hundertköpfiger Mob eine halbe Stunde lang von der Elbchaussee bis zum Bahnhof Altona, ohne das die Polizei eingriff. Dutzende Autos brannten, das Bezirksamt Altona wurde angegriffen. Augenzeugen und Opfer sind teilweise im Angesicht dieser Horde Schwarzvermummter traumatisiert worden und haben anhaltende Angstzustände. In Othmarschen wurden die Scheiben aller Banken eingeschmissen.
Die politische Verantwortung für diese fürchterlichen Vorkommnisse tragen die Altparteien, die seit Jahrzehnten diese Probleme mit untauglichen Maßnahmen zu lösen versuchen oder gleich ganz leugnen. Die AfD kritisiert dies seit ihrer Gründung 2013 und und immer mehr Bürger erkennen nun an, dass wir damit Recht hatten. Das Vertrauen in die Altparteien, diese altbekannten Fehlentwicklungen zu beheben ist fühlbar gesunken – völlig zu Recht.
Der Wohnungsmarkt ist für Gering- und Mittelverdiener in Hamburg wie leergefegt. Kein Wunder, angesichts der dramatisch großen Zuwanderung, welche die Nachfrage nach Wohnraum weit schneller als das Angebot steigen lässt.
Die Schulden der HSH-Landesbank hängen währendessen wie ein Damokles-Schwert über Hamburg. Ob Sozialstaat, kulturelle Identität oder Sicherheit im öffentlichen Raum, nichts ist mehr gewiss nach zwölf Jahren Kanzlerschaft von Angela Merkel. Die Bürger spüren, dass Deutschland und Hamburg vor schwierigen Zeiten stehen und immer mehr merken, dass nur die AfD diese Probleme mit ihrer pragrammatischen Herangehensweise – ohne politisch-korrekte Denkverbote – zu lösen vermag.